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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Praktische Konsequenzen des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Medizinproduktegesetzes / Zur beabsichtigten Reform der Werbung für Medizinprodukte

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1049 (2001))

    Dieners P

    Praktische Konsequenzen des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Medizinproduktegesetzes / Zur beabsichtigten Reform der Werbung für Medizinprodukte / Dieners P
    Praktische Konsequenzen des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Medizinproduktegesetzes Zur beabsichtigten Reform der Werbung für Medizinprodukte RA Dr. Peter Dieners a und Dr. Joachim Wilke b, Leiter Technisch-Wissenschaftlicher Service Sozietät Clifford Chance Pündera, Düsseldorf, und Medtronic GmbH b, Düsseldorf Der Referentenentwurf des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Medizinproduktegesetzes (2. MPG-ÄndG) sieht eine umfassende Reform der Werbung für Medizinprodukte durch eine Änderung des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) vor. Neben der Umsetzung der Richtlinie 98/79/EG über In-vitro-Diagnostika in nationales Recht ist dies die bemerkenswerteste Neuerung in dem laufenden Gesetzgebungsverfahren. Sofern die Reform der Werbung für Medizinprodukte des Referentenentwurfs umgesetzt werden sollte, würde eine Deregulierung erreicht, die sowohl im Industrie- als auch im Patienteninteresse dringend notwendig ist. Das hinter der beabsichtigten Reform stehende Konzept des „eigenverantwortlichen und mündigen Patienten“ dürfte auch im Hinblick auf den Reformbedarf für die Werbung für Arzneimittel von Bedeutung sein.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  2. Merken

    Der Gemeinsame Standpunkt der Verbände zur künftigen Zusammenarbeit von Industrie, Krankenhäusern und Ärzten

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 938 (2000))

    Dieners P

    Der Gemeinsame Standpunkt der Verbände zur künftigen Zusammenarbeit von Industrie, Krankenhäusern und Ärzten / Dieners P
    Der Gemeinsame Standpunkt der Verbände zur künftigen Zusammenarbeit von Industrie, Krankenhäusern und Ärzten RA Dr. Peter Dieners, Sozietät Clifford Chance Pünder, Düsseldorf Führende Verbände der Krankenhäuser, Ärzte und Apotheker sowie der pharmazeutischen und medizintechnologischen Industrie haben am 4. Oktober 2000 einen „Gemeinsamen Standpunkt zur strafrechtlichen Bewertung der Zusammenarbeit zwischen Industrie, medizinischen Einrichtungen und ihren Mitarbeitern“ veröffentlicht. Hiermit reagieren die Verbände auf Unsicherheiten, die in der Rechtspraxis aufgrund unklarer gesetzlicher Vorgaben sowie uneinheitlicher Interpretationen der Gerichte und Staatsanwaltschaften entstanden sind und die bereits zu Einbrüchen bei der industriefinanzierten Drittmittelforschung sowie der Unterstützung für ärztliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen geführt haben.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000